Tierhaltung

Unser Amt ist direkter Ansprechpartner für landwirtschaftliche Unternehmerinnen und Unternehmer in Fragen des Tierwohls und der Tierhaltung in der Nutztierhaltung mit Schwerpunkt bei den Nutztierarten Rinder (z. B. Milchkühe, Mutterkühe, Fleischrinder), Schweine, Schafe, Ziegen, Geflügel, Gehegewild und Pferde.

Ansprechpartner ist das Sachgebiet Landwirtschaft unseres Amtes.

Meldungen

Online-Veranstaltung am 14. Februar 2024
Herdenschutz Wolf: Informationen zur Weidetierhaltung

Herdenschutz

Ziel des bayerischen Wolfsmanagements ist es, die mit der Ausbreitung des Wolfes einhergehenden Konflikte, möglichst gering zu halten. Der Freistaat Bayern unterstützt die Weidetierhaltung als besonders tiergerechte Form der Nutztierhaltung durch Beratung und Förderung.  Mehr

Seminar am 19. Februar 2024, 10 bis 14:30 Uhr, in Himmelkron
Schweinehaltung 2024: Wandel der Landwirtschaft

Ferkel in der Bucht

Der Wandel der Tierhaltung in der Schweinehaltung schreitet fort. Neue Regularien und gesellschaftliche Anforderungen zwingen Landwirte zur Anpassung ihrer Tierhaltung. Doch wo sind noch Reserven und wie stellt man sich als Betrieb auf? Information und Diskussion bietet das Seminar Schweinehaltung 2024.   Mehr

Antragstellung im Juni möglich
Bayerisches Programm Tierwohl (BayProTier) 2024

Ferkel in Außenstall

© StMELF

Der Umbau der Nutztierhaltung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Landwirte sind bereit, diesen Weg mitzugehen. Aber die Kosten können sie nicht allein stemmen. Das Bayerische Programm Tierwohl unterstützt: Es gleicht laufende Kosten für mehr Tierwohl (z. B. Kosten für zusätzliche Arbeit oder Einstreu) im Bereich der Schweinehaltung sowie bei der Haltung von Mast- und Aufzuchtrindern aus. Eine Antragstellung ist im Juni 2024 über iBalis möglich.  

Weitere Infos - Staatsministerium Externer Link

ASP-Früherkennungsprogramm nutzen
Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich aus

Mastschweine

Die Afrikanische Schweinepest breitet sich in Deutschland weiter aus. Schweinehaltenden Betrieben in Bayern wird empfohlen, am ASP-Früh­erken­nungsprogramm, der sog. Statusuntersuchung, teilzunehmen. Ein großes Risiko, die Tierseuche zu verbreiten, sind Lebensmittel aus Haus- oder Wild­schweinefleisch. Ein achtlos weggeworfenes Wurstbrot kann ausreichen, um das Virus zu übertragen. 

Afrikanische Schweinepest - Staatsministerium Externer Link